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Mezzo/Alt
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Crescendo
Sonderausgabe Dez. '19 bis Feb. '20

„Kaum ein anderer Komponist vermochte den Geist der Romantik und ihre Leitgedanken wie Sehnsucht, Entfremdung und Einsamkeit treffender zu vermitteln als Franz Schubert in seinem Liederzyklus „Winterreise“. Ebenjene, auch heute noch geltende Motive, die in dieser Epoche ihren Weg auf einzigartige emotionale Weise in die Gattung des Kunstliedes fanden, präsentieren die Mezzosopranistin Britta Schwarz und die Pianistin Christine Schornsheim in herrlicher Symbiose...
Badische Zeitung
18.12.2019
Alexander Dick über die Aufführung des Weihnachtsoratoriums im Konzerthaus Freiburg

„...Was dem Abend die Krone aufsetzt, sind die solistischen Leistungen. Julia Grüters glockenreiner, in den Höhen stets elegant gerundeter Sopran setzt ebenso Maßstäbe wie Britta Schwarz’ fast schon zärtlich zu nennender, wundersam samten klingender Alt. Ihre Interpretationen sind intensiv und deutungsstark. Jan Petryka zeigt sowohl als Evangelist als auch in den melismenreichen Arien hohe Belastbarkeit seines obertonreichen Tenors. Und Johannes Hills...
Dresdner Neueste Nachrichten
14.11.2019
Hartmut Schütz über die CD-Erscheinung „Winterreise“

„...Dass die Mezzosopranistin dafür einen eigenen Weg und in Christine Schornsheim dazu eine ideale Klavierpartnerin gefunden hat, lässt sich auf der jüngst bei Rondeau erschienenen Aufnahme nachhören. Schornsheim spielt einen Wiener Hammerflügel aus der Zeit Schuberts, was zunächst nicht überrascht, denn sie hat sich als Spielerin historischer Instrumente etabliert. Doch für einen Liederzyklus ist dies eine grundsätzliche Entscheidung, an der sich...
Neue Westfälische - Gütersloher Zeitung
11.11.2019
Klaus Stephan über die Aufführung in der
St. Pankratiuskirche

„...Die Hannoversche Hofkapelle unter dem Dirigat von Martin Gregorius lässt mit ihrem ausdrucksvollen und meisterlichen Spiel die Zuhörer eintauchen in diese Gefühlswelt. Carine Tinney und Britta Schwarz, die den lateinischen Originaltext singen, untermauern diese Gefühlswelt eindringlich mit bestechend klaren Stimmen. Herzergreifend und anrührend diese Klagen, dieser Schmerz um den verlorenen Sohn. Atemlos und ergriffen lauschen die Besucher dem „Stabat Mater“...“
Dresdner Neueste Nachrichten
11.04.2017
Hartmut Schütz über die CD-Erscheinung
„Verleih uns Frieden gnädiglich“

„...Am eindrucksvollsten aber ist die Art, in der Britta Schwarz die Lieder vorträgt. Schließlich kann sie sich hier nicht auf Effekte verlassen. Es gibt nichts, keine Verzierungen, keine Koloraturen oder Ähnliches, womit sich brillieren ließe oder die Hörer zu täuschen wären. Ganz auf die Melodien und die Worte geworfen, will an jedem Gedanken und an jeder Wendung gearbeitet sein. Und das gelingt so überzeugend, spannend und vor allem frei von Manierismen, dass man...
Online Merker
05./06.07.2014
Ingrid Gerk: Dresden/Frauenkirche:
J. S. Bachs h-Moll-Messe in Rekordzeit

„ ...im ersten Duett des ‚Kyrie‘ berührte die warme, samtene Altstimme von Britta Schwarz, die über alle Tugenden eines außergewöhnlich guten Oratoriengesanges verfügt. Mit ihrer scheinbar mühelosen, in jeder Phase wohlklingenden Stimme, hervorragender Diktion und schon selten gewordener guter Artikulation meisterte sie problemlos alle schwierigen Passagen und gestaltete Arie (‚Qui sedes‘) und ‚Agnus dei‘ mit zu Herzen gehender Innigkeit, wie man es von einem solchen Werk erwartet. Sie ließ damit ihre Partie zum Höhepunkt der Aufführung werden.“
Online Merker
24.11.2013
Ingrid Gerk: Dresden/Frauenkirche:
Bachkantate und Trauermusik von J. L. Krebs

„Die Altpartie des ‚Ruhmes‘ sang Britta Schwarz. Mit ihrer schönen, klangvollen Altstimme, ihrer Gestaltungskraft und ihren Erfahrungen u. a. bei der ‚Ständigen Konferenz Mitteldeutsche Barockmusik im Kloster Michaelstein', ist sie prädestiniert für die besonders gute Wiedergabe Alter Musik. Sie gestaltete die Partie sehr sicher und mit faszinierender Klarheit, ganz im Sinne der Empfindungswelt vergangener Jahrhunderte. Ihre, bruchlos zwischen müheloser Höhe und warmer...
Online Merker
27.08.2013

Schuberts „Winterreise“ zu den XXI. Barockfestspielen in Batzdorf
Thüringische Landeszeitung
06.08.2013

Liederabend beim Lyrischen Salon in Weimar
MusicWeb International
November 2012
Gesamteinspielung des Weihnachtsoratoriums aus der Frauenkirche 2011

„...[The soloists] all have fine voices and are regulars in the world of historical performance practice. I especially enjoyed Britta Schwarz, who has some of the most beautiful arias to sing and does so brilliantly. She has a warm and pleasant voice and is perfectly suited to the intimate character of the alto arias..."
www.musicweb-international.com
Luzerner Zeitung
März 2012
David Koch über die Aufführung der
h-Moll-Messe unter der Leitung von András Schiff

„...Was aber die Altistin Britta Schwarz und der Tenor Lothar Odinius in den abschließenden Arien an gefühlsechtem Empfinden hervorbrachten, wusste tief zu berühren...“
Naussische Neue Presse
Juli 2011

„Musik für Laute und Leise“
Sächsische Zeitung Meißen
23.3.2009
Bernhard Mossner über die Aufführung der "Matthäuspassion" in der
Johanneskirche zu Meißen

„...Die Altpartie lag bei Britta Schwarz in den besten Händen. Sie überzeugt mit ihrer kraftvollen, runden Stimme, die ihr eine sehr emotionale, intensive Gestaltung ermöglicht. Unvergesslich etwa ihre Arie „Erbarme dich, mein Gott“...“
Sächsische Zeitung
15.12.2008
Jens Daniel Schubert über die Aufführung in der Kreuzkirche Dresden

„...Besonderer Höhepunkt des Weihnachtsoratoriums ist die Alt-Partie. Britta Schwarz bewies einmal mehr, dass sie diese Musik durchdrungen und verinnerlicht hat, sie mit anrührender Stimme direkt in die Herzen der Zuhörer zu tragen vermag...“
Donaukurier
18.2.2008
Jesko Schulze-Reimpell über die musikalische Lesung "Die Nachtigall des Zaren" im
Theater Ingolstadt

„...Britta Schwarz kann man kaum genug loben für ihren expressiven Gesang: für die unendlich leise vorgetragene Trauer, für das plötzliche, den Raum durchflutende Fortissimo, für ihre Textverständlichkeit, überhaupt für die Präzision, mit der sie ihren Alt zu führen vermag. Ein wahrer Hochgenuss...“
Theater und Konzert
November 2007
Frank Raudszus über die musikalische Lesung
"Die Nachtigall des Zaren" im
Theater Darmstadt

„...Britta Schwarz glänzte durch die Variabilität und Ausdrucksbreite ihrer Stimme und brachte die unterschiedlichsten Befindlichkeit wie Trauer, Schmerz, Melancholie, Heiterkeit und Stolz überzeugend zum Ausdruck...“
Dresdner Neueste Nachrichten
12.6.2007
M. Hanns in über den Liederabend am 10.6.2007
in der Kirche Dresden-Loschwitz im Rahmen ihrer Reihe „Liedzweitausendsieben“

„...So manchem Sänger, mancher Sängerin ist der Liedgesang Herzenssache, aber nicht alle haben das Können für diese intime Kunst. Bei Britta Schwarz treffen die Begeisterung für dieses Metier, das berühmte Händchen für Programme und die stimmlichen und gestalterischen Möglichkeiten in geradezu idealer Weise zusammen...“
Israelische Zeitung: Ora Binur, “Ma’ Ariv"
21.10.2006

„...but all of this was nothing compared to the climax: when the alto, Britta Schwarz, began an especially touching rendition of the Agnus Dei, with the orchestra adding musical electricity. For this moment of elation, everything was worth it.“
Israelische Zeitung: Chanoch Ron,
“Yedi`ot Aharonot”
19.10.2006

„...Britta Schwarz started singing and moved us in the most wonderful part of the work. Everything was worth it for this moment alone.“
Dresdner Neueste Nachrichten
02.05.2006

„...Britta Schwarz sang wieder einmal mit der ihr eigenen, besonderen individuellen, natürlichen Ausdruckstiefe. Man würde sie unter vielen heraus erkennen. Nichts wirkte aufgesetzt oder salbungsvoll. Der unerschöpfliche Facettenreichtum, die unprätentiöse Natürlichkeit ihrer Stimme, gepaart mit exorbitantem Gestaltungsgefühl hat Britta Schwarz zu einer Meisterin ihres Fachs reifen lassen...“
Dresdner Neueste Nachrichten
17.09.2005

„...man wird ob ihrer Werkwahl, ihres stets stimmigen Interpretationsstils immer wieder überrascht - sie ist eben eine Sängerin fürs Außergewöhnliche, für die speziellen Farben [...] Britta Schwarz' glutvoller, unendlich blühender, schrankenlos geschmeidiger Alt, ihr besonderes stilistisches Einfühlungsvermögen und vor allem ihre Gabe, sich ganz natürlich in diesen Kosmos der expressiven Affekte zu vertiefen, machten sie zur idealen Interpretin italienischer Solokantaten des Barock...“
Nordkurier
07.07.2005

„...Im Mittelpunkt der Aufführung standen die Kindertotenlieder von Gustav Mahler. Mit rundem, vollem Timbre und geschmeidiger Linienführung mischte sich ihre Stimme in den Orgelklang. Aus einem sensiblen Gefühl für die romantischen Gefühlsregungen der Texte von Friedrich Rückert heraus ging sie den kleinsten Nuancen ausdrucksvoll nach. Schon zuvor zeigte sie bei sechs Liedern aus Schemellis Gesangbuch, das sie jedem einzelnen einen ganz...
Freie Presse
15.04.2005

„...Beste Sonntagskost bekamen die Besucher [...] unter Niksa Baresa zu hören: die Orchesterlieder aus "Des Knaben Wunderhorn" von Gustav Mahler, gesungen von zwei Interpreten, die ihresgleichen suchen: Britta Schwarz und Jochen Kupfer [...] Es war ein Genuß, zwei prachtvolle Stimmen, intelligent, mit unermesslichen gestalterischen Spielräumen [...] Die Sängerin ist mit mimischen, komischem Talent gesegnet: sie gurrte, hauchte, zerrte, lockte und hielt...
Dresdner Neueste Nachrichten
09.02.2005

„...Natürlich kennt man Britta Schwarz' Engagement für alte Musik, ihr stilistisches Feingefühl, ihre stimmlichen Qualitäten und ist jedes Mal glücklich - so auch hier - sie wieder genießen zu dürfen...“
Dresdner Neueste Nachrichten
24.11.2003

„...dieses ausgesucht schöne, intime Mahlerprogramm war unter die Haut gehend in jedem Lied, in jeder Passage [...] die Natürlichkeit und die Sensibilität, mit der die Altistin in den Klang gewordenen Schmerz der "Kindertotenlieder" eintauchte, ihr Gespür für die differenzierten Strukturen Mahlers, ihr stetes Bemühen um interpretatorische Wahrhaftigkeit - all das waren beste Voraussetzungen für eine atemberaubende Wiedergabe...“
Kölnische Rundschau
16.07.2003

„...was Britta Schwarz an Timbregüte, Intonationsreinheit und artikulatorischer Sorgfalt aufbot, empfahl die Sängerin nachdrücklich etwa für die großen Alt-Partien in Bachs Passionen...“
Dresdner Neue Nachrichten
10.10.2002

„...war es ein uneingeschränktes Vergnügen, Britta Schwarz und an ihrer Seite Christine Schornsheim am Hammerflügel zu lauschen. Die prachtvoll strömende, in allen Lagen bruchlos und sicher ansprechende Stimme der Altistin faszinierte, ebenso die vortreffliche Artikulation und ihre ausgereifte, kluge Gestaltungskunst...“
Dresdner Neue Nachrichten
26.11.2001

„...Die Altistin Britta Schwarz führte mit ihrem eindringlichen Vortrag der „Vier ernsten Gesänge“ op. 121 von J. Brahms dessen Meinung ad absurdum, diese seine „Liederchen“ wären eigentlich nur von einem Bass vorzutragen [...] so konnte sich die von starker Ausdruckskraft bestimmte Ausdeutung voller Reife und Schönheit entfalten [...] die Doppeldeutigkeit „O, Tod, wie bitter bist Du...“ und „...wie wohl tust du“ wurde zu einer Offenbarung. Britta Schwarz ist eine musikalische Sternstunde zu danken...“
Berliner Zeitung „BZ“
23.12.2000

„...Die Entdeckung des Abends war die junge Altistin Britta Schwarz, ein vollgültiger Ersatz für Anne Sophie von Otter: innig, natürlich und ohne Angst vor vollem Klang...“

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